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Wir danken den Verlagen
und Medien für Ankündigungen
und Berichterstattungen
- insbesondere:

Kölner Stadtanzeiger
Kölner Rundschau

Lichtinszenierung, Lichtkunst & Musik: Presse

 
 
Mal rotglühend, mal blau schimmernd brach sich das Licht am Kubus der Situation Kunst [Bochum]. Zugleich erfüllten sanfte Trompetenklänge den Schlosspark in Weitmar und zogen die Besucher am Samstagabend magisch in ihren Bann“ • „eine faszinierende Verbindung aus Lichtkunst und Musik“ • „Rolf Zavelberg hatte [...] den Park rund um Kubus und Sylvesterkapelle in eine mystische Traumlandschaft verwandelt“ • „Kurzum: Es war ein wahrer Genuss!“ Benjamin Hahn, RuhrNachrichten.de, 20.10.2013
 
 
Es war beeindruckend, wie sich am vergangenen Samstagabend im Weitmarer Schlosspark Musik und Licht zu einem außergewöhnlichen Kunstwerk vereinten. [...] Da konnte man den Wunsch vieler Betrachter verstehen, "Diese Installation sollte als Dauereinrichtung bleiben!" Den vollständigen Artikel sowie Fotos von der Lichtinszenierung finden sie hier: www.bochum-lokal.de
 
 
Ein besonderes Lichtspektakel inszenierte der Kölner Lichtkünstler Rolf Zavelberg mit seinem Team. In Wipperfürth ist er bereits bekannt. Eindrucksvoll ließ er vor zwei Jahren die Staumauer an der Neye-Talsperre erstrahlen. Nun hat er sich eine interaktive Lichtinszenierung ausgedacht, die dauerhaft installiert ist und nunmehr jeden Abend für eine Besonderheit in Wipperfürth sorgen wird. Wer interagiert? Sonnenstand und die aktuelle Temperatur mit den Bewegungen auf der Brücke in den Wipperauen. Es werden also nicht nur die Bewegungen auf der Brücke farblich sichtbar gemacht, sondern gleichsam lässt sich durch die Farben die aktuelle Außentemperatur ablesen." Ursula Hütt, Oberberg Aktuell, 21.09. 2012

Kommentar, Michael Wildenberg
21.09.2012
Eindrucksvolle farbige Bilder der "Lichtbrücke",
die begeistern.

 
 

Zauber aus Licht und Musik • Sensible Lichtinstallation von Rolf Zavelberg, die die Musik und den Raum betonte, ohne ihn zu überfrachten" Oberberg Aktuell, 14. Sept. 2010


Dabei verzauberte ein perfektes Zusammenspiel aus Licht und Musik das Publikum • Mit allen Sinnen taucht der Besucher ein in das Gesamtkunstwerk, wird hineingesogen in ein mystisches, meditatives, zuweilen melancholisches Stimmungsbild" Weiterlesen auf www.aktivraum.de Kölner Stadt Anzeiger, 4. Juni 2009


Eine mehr als 50 Meter lange Lichtinstallation mit vielen Scheinwerfern illuminierte den Eisenbahntunnel weit hinein mit farbigen Lichtstreifen • Wo sonst völlige Dunkelheit herrscht, bestimmte nun Licht den entscheidenden Eindruck • Der Lichtkünstler Rolf Zavelberg verwandelte das rohe Betonbauwerk in eine faszinierend erleuchtete Halle." Weiterlesen auf www.aktivraum.de Katalog der Fördergemeinschaft junger Kunst e.V., 1. März 2008


Licht und Musik ergänzen sich zu einer "Vision" Atemlose Stille herrschte, als die letzten Töne im Kirchenraum verhallten ... Auf der Leinwand sah man gleichzeitig Bildmotive, die wie abstrakte Gemälde wirkten" Weiterlesen auf www.aktivraum.de Kölnische Rundschau, 28. Febr. 2008


Rolf Zavelberg präsentierte im Forum der Bundeskunsthalle ein Lichtdesign [das] von brennender Wüstensonne bis zu glitzerndem Meer einen weiten Assoziationshorizont öffnet" Tobias Blum, Bonner General-Anzeiger, 27.10.2007


Betörende Klänge und Farben Einen geradezu magischen Dreiklang von Musik, Licht und Raum konnten am Freitagabend die Besucher der Kirche St. Michael-Neye erleben: beim Konzert des Trompeters Markus Stockhausen und der Klarinettistin Tara Bouman. „Mehr als ein Konzert“ hatte Stockhausen den Besuchern vorab in der BLZ versprochen – das war nicht zu hoch gegriffen.


Für die ganz besondere Stimmung sorgt Lichtdesigner Rolf Zavelberg. Den kargen Kirchenraum taucht er in ein Meer von leuchtenden Farben: Ein warmes Orange changiert zu Blutrot und weiter ins mystische Dunkelviolett. Die farbigen Lichter untermalen nicht nur die Musik, sondern sind gleichberechtigter Partner.


Wo Licht ist, da ist auch Schatten. Zavelberg versteht es meisterlich, mit Schatten zu spielen, die sich auf den Steinwänden der Kirche, auf dem Altar und vor allem auf einer kreisrunden Leinwand über dem Altar abzeichnen. Gelb angestrahlt, erinnert die Scheibe an einen Vollmond, bunte Flecken lassen an Jupiter denken. So entstehen betörende, suggestive Bilder, wenn der Umriss von Markus Stockhausen mit seiner Trompete und die Blumen auf dem Altar als zweifarbiger Schattenriss leuchten.“ VON STEFAN CORSSEN, Kölnische Rundschau (Bergische Landeszeitung), 15.10.07


„Selten, wenn nicht einzigartig, war gewiss auch der Auftritt von Stockhausen und Bouman, die ihr Publikum in Erpel mit eigenen Kompositionen, vor allem aber mit ihren eindrucksvollen Improvisationen zu ehrlich gemeinten Begeisterungsstürmen hinrissen. [...] Grandiose Schattenspiele mit der Silhouette der Musiker ereigneten sich derweil auf einer runden Leinwand, deren farblicher Grundton ständig variierte und auf diese Weise manchmal als aufgehende Sonne, manchmal hingegen als Vollmond wahrgenommen werden konnte.“ Bonner Generalanzeiger, 26.09.07


„Das logische Ineinander von Musik, Licht und Raum zeugte ein Gesamtkunstwerk von inniger Haltung und einer Wirkung, die keineswegs säuselte, sondern konturiert Räume eröffnete, in den Höhepunkten bis zum satten Forte gesteigert.“ Remszeitung, 27.07.2002


„Markus Stockhausen [...] brillierte mit seiner kongenialen Partnerin Tara Bouman mit Moving Sounds, das insgesamt einen geradezu paradiesischen Raum schuf, weil in ihm sich jeder selbst entführen konnte in das eigene Reich der Assoziationen [...] An die Hand genommen vom souverän-sensiblen, präzise-kraftvollen Spiel, ermutigt durch die Wärme des ständig wechselnden Lichtes, das lockte und niemals schreckte.“ Neue Westfälische, 18.10.05


„Mit seinen Lichtinstallationen schuf er [Rolf Zavelberg] die Wirkung eines entrückten, mythisch-paradiesischen Ortes [...] Eine neue Dimension von Klangfarben und inszeniertem Raum.“ Neue Westphälische, 18.10.2005


Moving Sounds [...] war Klang und Farbe zugleich. Denn Rolf Zavelberg gestaltete die Bühne mit atmosphärischem Licht, ließ die Interpreten mal in scharfen Schattenriss auf einer Leinwand erscheinen, dann wieder erhielten die Dinge im Raum mehr Gewicht: Maschinen, zahnräder, Flaschenzüge [...] In der Kulisse der Sensenschmiede fügten sich meditative Klänge und Lichtinstallation zum Gesamtkunstwerk.“ Kölner Stadtanzeiger, 27.09.2004


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